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Beste Broschüre: PR-Preis für Niels-Stensen-Kliniken
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Aktuelles & Service

Häuslebauen gefragt: Großer Andrang bei Immobilienmesse der Sparkasse

(eb/pr) Osnabrück, 21. Februar 2010 / Nach dem Andrang bei der Immobilienmesse "Bauen & Wohnen" der Sparkasse Osnabrück dürfte auf dem Markt mit unbeweglichen Objekten ein echtes Boomjahr bevorstehen: Bereits am ersten Messetag drängten sich von morgens bis abends echte Besuchermassen durch die Kundenhalle der Sparkassen-Hauptstelle an der Wittekindstraße. 40 Aussteller informieren b...

Bauen & Wohnen

Oberstübchen nicht vergessen: Dächer winterfest machen

(pr/eb) Osnabrück, 3. November 2010 / Der Winter und damit die stärkste Heizberiode steht unmittelbar bevor. "Hausbesitzer sollten den Herbst nutzen, um ihrem Heim quasi aufs Dach zu steigen", empfahl deshalb Markus Große Ophoff von der Klimaschutzkampagne "Haus sanieren - profitieren". Das Beratungs- und Klimaschutzprogramm der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) hilft seit 2007 Besitzern von Ein- und Zweifamilienhäusern dabei, ihre Immobilie energetisch auf den neuesten Stand zu bringen. So macht sich in Dachrinnen häufig "Biostau" breit: Blätter, Moos, Zweige oder Fallobst behinderten im Zweifelsfall den Wasser- oder Schneeabfluss. Hier sei großes Reinemachen angesagt. "Gerade vor dem Winter braucht das Dach viel Aufmerksamkeit, damit es auch fit für die kalte Jahreszeit gemacht werden kann."

Nach den heftigen Frühjahrs- und Sommerunwettern sind manche noch nicht dazu gekommen, fehlende Dachziegel zu ersetzen oder schiefe gerade zu rücken. Ganz anders stellen sich die Probleme bei Besitzern von Flachdachhäusern dar: Pfützen, Blasen oder Risse in der Dachpappe - das sind gravierende Schadstellen, wenn das Wasser im Winter gefriert. Bei Ausbesserungen sollte jedoch der Fachmann ran, so Gebäudeenergieberater Frank Moser von der DBU-Initiative: "Rund 1.300 Dachdecker sind Partner bei "Haus sanieren - profitieren" und sorgen dafür, dass das Haus-Oberstübchen lückenlos geschützt ist", ergänzte Moser. Sollten dem Bewohner Schimmel oder feuchte Stellen im Gebälk oder an Gauben auffallen, sei auch hier der Fachmann gefragt. "Feuchtigkeit gefährdet viele Dächer. Ein Grund kann die mangelhafte oder fehlende Dämmung sein", so der DBU-Experte.

In einem ungedämmten Haus gingen Wärme und Energie schnell durch Keller, Außenwände, Fenster und Dach verloren. Extra geschulte Dachdecker der Stiftungsinitiative würden ein Dämm-Problem sofort erkennen und könnten dem Hausbesitzer einen ersten Überblick über mögliche Änderungsstellen am Haus aufzeigen. Kern der DBU-Klimakampagne ist ein kostenfreier Energie-Check, den extra geschulte Handwerker in Ein- und Zweifamilienhäusern durchführen. Nach der Beratung bekommt der Hausbesitzer eine Mappe mit Informationen, die er für die nächsten Sanierungsschritte benötigt. Rund 11.000 Handwerker aller Gewerke beteiligen sich an der bundesweiten Aktion. Im Internet können sich Interessierte über die Initiative informieren und einen Handwerker in ihrer Nähe finden, um den kostenlosen Service zu nutzen.

© für Abbildung: PR

Kampagne Haus sanieren - profitieren


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